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Hallo Karin,
ich hatte selbst mal eine Hündin, die einen Tumor hatte, dieser konnte aber rechtzeitig entfernt werden. Sie wurde 13 Jahre alt, hatte nie weitere Probleme. Zudem wurde der Tumor erst bei der Kastration entdeckt, hätte wir denn Eingriff also nicht vornehmen lassen, wäre es vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt zu spät gewesen.
Ich selbst habe mich entschieden, meine Hündin auch kasrieren zu lassen, aber nicht nur aus diesem Grund.
Hier ist soviel los... Ich wohne in Berlin und gerade in diesem Bezirk hier, rennen Rüden im Park von schräg nach links, Besitzer weit und breiit nicht zu shen. Es sind keine Einzelfälle, das passiert hier ständig.
Was nützt es mir da, wenn ich aufpasse, aber die anderen nicht? Mir geht es darum, wirklich sicher zu gehen, nicht noch mehr ungewollte Welpen "aus Versehen" zu produzieren (mein Hund ist eine von dieser Sorte) und ich habe keine Sicherheiten, das nicht doch was passiert.
Leider wir of gesagt, Besizer von Hündinnen wollen "Reinlichkeitsproblemen" aus dem Weg gehen,oder finden es nervend, mit Wischlapen hinter der Hündin zu rennen, das trifft bei mir aber nicht zu. Nach allen Problemen mit meinem Hund, wäre das wohl das geringste...
Viele Grüße,
Poison
PS: Ich hoffe, ich habe es so ausgedrückt, das es nur um mich und meinen Hund geht, nicht auf "dagegen oder dafür" rausläuft...
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