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18.12.01 --
Tanja Steinmann
Wie bringe ich Namuk bei, dass nicht alles, was zu essen rumliegt, nicht für ihn ist
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Hallo,
habe ein riesiges Prob, was viele von euch, die "Streunerhunde" (!!!!!!) haben, eventuell kennen:
Namuk macht so gut wie kein Halt vor essbaren Sachen, die er irgendwo riecht oder sieht.
Wenn ich zuhause bin, kann ich ja meistens nach ihm gucken. Da weiß er auch, daß wenn ich NEIN sage, dass auch NEIN heisst.
Aber wenn ich nicht zuhause bin, hatten wir schon einige zerstörerische Aktionen, die sich Namuk geleistet hat.
Ich weiß, daß ich zum Großteil selbst schuld bin, da ich die Sachen immer irgendwo abgelegt habe und vergessen habe, wegzuräumen. Wie z.B. das Bauchtäschen mit den Leckerchen, den alten Jogginganzug auf dem Sofa, in dessen Taschen Leckerchen waren, der Rucksack, den ich gestern im Wohnzimmer abgestellt habe und der wie die anderen Dinge auch, nun große Löcher aufweist....
Ich weiß, wie gesagt, daß ich da nicht ganz unbeteiligt bin, denn eigentlich kenne ich meinen Pappenheimer ja. Aber ab und zu geht in Hektik und Eile doch das ein oder andere in Vergessenheit. Auch sind es keine wirklich teuren Sachen.
Trotzdem bin ich der Meinung, sollte er wissen, daß er dass nicht darf. Nur wie beibringen?
Das komische ist, obwohl er so verfressen ist, seine Futterbox (so ne Art große "Piratenbox" für Kinderspielzeug) auf dem Schuhschrank (80cm hoch), die holt er sich nicht runter...
Ich weiß einfach nicht, wie ich dem Kerl das begreiflich machen soll...
Hat jemand einen Tipp??
ODer kennt das Prob???
Verzweifelte Grüße Tanja
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