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Hallo,
als (ehemalige) Trainerin mag ich auch meinen Senf dazu beitragen*g*
]2. Achten Sie dabei auf den Hinweis "Ausbildung mit und
ohne Leine"
Kann man so pauschal nicht sagen, kommt auf den Hund drauf an
]3. Fragen Sie nach, sooft und was Sie wollen.
Ja, aber bitte nicht immer erst nach 22 Uhr:-)
]12.Es sollte die Möglichkeit bestehen zu ehemaligen
Teilnehmern Kontakt aufzunehmen
Da hat ja Gesa schon was gesagt dazu
]16.Ein Ausbilder, der zumindest ansatzweise etwas von
Dingen wie Bachblüten, Homöopathie oder Ttouch
versteht, ist sicher keiner der Schlechtesten
aber auch nicht automatisch gut
]19.Sehen Sie sich die eigenen Hunde des Ausbilders an
und was hat dann der vielleicht unerfahrene Hundehalter davon, wenn ich ihm meine Hunde zeige, von deren Vergangenheit er nichts weiß, nicht den Werdegang von meiner Hündin weiß oder das nicht nachvollziehen kann?
]23.Lassen Sie sich nicht einreden, daß aus ihrem Hund
sowieso nichts mehr wird. Wechseln Sie in solchem Fall
den Ausbilder, und nicht den Hund !
In seltenen Fällen ist der Rat, ein gutes Zuhause für den Hund zu suchen und selbst bitte nie wieder ein Tier zu nehmen aber im Sinne des Tierschutzes angebracht
Was noch fehlt: Nicht nur die Hundeschule "ausquetschen" sondern auch umgekehrt: Frägt der Hundetrainer, warum wieso weshalb, Vorgeschichte des Hundes etc, damit man den Hund in den passenden Kurs bringen kann, ggf. vorheriges Ansehen des Hundes durch den Trainer.
Liebe Grüße
Christine
Liebe Grüße
Christine
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