|
Hi Melanie,
gute Idee, sowas mal zu posten. Dazu mag ich gleich mal meinen Senf dazu geben (aus Hundeschulinhaber Sicht ;-).... ).
2. Achten Sie dabei auf den Hinweis "Ausbildung mit und
ohne Leine"
...hm, den Hinweis gibt es bei mir nicht. Ich passe das Training dem Hund und vor allem seinem Besitzer an.
7. Lassen Sie sich nicht auf psychologische Gutachten ein.
Erstens gibt es die offiziell gar nicht(so etwas fällt
nur selbst ernannten Gurus ein!), da will
nur jemand Geld machen
Hm, wenn ich einen Hund versuche einzuschätzen, ihn also quasi beurteile, versuche dem Besitzer bestimmte Verhaltensweisen zu erklären ist das doch ein Gutachten, oder nicht? *grübel*
8. Der Ausbilder muß Ihren Hund mögen, [...].
Ne, ne. Ich muß nicht jeden Hund mögen. Ich glaube, das macht keiner *g*...
12.Es sollte die Möglichkeit bestehen zu ehemaligen
Teilnehmern Kontakt aufzunehmen
Rein theoretisch ja - praktisch nein. Ich gebe doch nicht die Daten meiner Kunden raus. Das ist Datenschutz...
19.Sehen Sie sich die eigenen Hunde des Ausbilders an
Ohje, lieber nicht *g*. Ne, ist nur ein Scherz... *kicher*
23.Lassen Sie sich nicht einreden, daß aus ihrem Hund
sowieso nichts mehr wird.
In Einzelfällen muß man den Kunden leider sagen, das unter gegebenen Umständen (wird seitens des Kunden nichts verändert) nichts zu ändern ist. Auch der Kunde muß mit solchen Dingen umgehen können.
Es gibt nicht für alles ein Hilfsmittel. Manchmal muß man seinen Hund einfach in bestimmten Bereichen so akzeptieren, wie er ist.
Ansonsten finde ich diese Liste sehr interessant :-)).
Liebe Grüße
Gesa + Borderbande
|