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Hallo Andrea
erst mal danke für Deine Antwort und die Tips!
Ich habe jetzt erstmal mein Seminar sausen lassen und bleibe zu Hause um den hiesigen Tierschutzverein zu erreichen. Vielleicht haben die ja Kontakte, da wir (in Basel) ja im "Dreiländereck" wohnen. Dann hab ich mir noch die Tel. Nr. eines Bekannten rausgesucht, der in der betreffenden Region ein hohes "Beamtentier" ist und mir sagen kann, an wen ich mich da wenden soll.
Falls der TS einen Gnadenhof kennt, der die Tiere aufnimmt und ich mir die 3 leisten kann, werde ich versuchen, sie zu kaufen. Ich fürchte nämlich, alles andere dauert zu lange.
Die Esel können noch nicht lange da stehen, höchstens ein paar Tage. Und wahrscheinlich werden sie wieder genauso schnell verschwinden :(((
Un da kann man dann wahrscheinlich nicht den Händler für den Zustand verantwortlich machen. Alles, was der sich eventuell (nicht aus meiner, aber aus rechtlicher Sicht) zu Schulden hat kommen lassen ist, dass die Tiere auf nacktem Beton stehen. Da das bloss vorübergehend ist wird sich wahrscheinlich kein Beamter so schnell ein Bein ausreissen. (Leider haben Tiere in Frankreich, soweit ich das bis jetzt erlebt haben, nicht die beste "Lobby").
Von nun an geh ich nur noch mit Photoapparat in den Stall!
Liebe Grüsse, Katrin
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