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Hallo!
Ja, da sieht man malwieder, daß man nie wissen kann woran man ist. Ein unheimlich aussehender Mann ist total nett und hat 2 liebe "Kampfhunde" und der verbitterte Opa von nebenan hat einen echt süssen "Hundi", der viel ehrer das "Kampf-" verdient hat.
Ich hab vor ein paar Jahren auch einen Bullterrier-Halter kennengelernt. Er erzählte mir, das die Mutterhündin von seinem Arnold (hihi) in einer Rettungshundestaffel (glaube in Bremen) ist. Da wurde mir klar, daß diese kleinen, kräftigen Kerle dafür sicherlich auch hervorragend geeignet sind. Für mich gabs bis dahin immer nur Suchhundestaffeln mit DSH und in den Bergen Bernhardiner (mit Schnapsfässchen, grins). Ich hatte mir ja auch nochnie Gedanken darüber gemacht was Hunde noch alles so leisten können.
Jetzt hat sich mein Horizont erweitert und heute nochmals umsoweiter, da ich noch nie was von Therapiehunden im Altersheim gehört hatte.
Danke dafür und Lob an alle, die sich dafür einsetzen.
Übrigens hatte der Halter von "Arnold"(der sich vor jedem Hund auf den Boden geworfen hat, sprich lieber Kerl) schon damals erhebliche Probleme gehabt, wie zB. Wohnungssuche. Ich möchte nicht wissen, was er jetzt schon alles erlebt hat.
Also hier noch einen Gruß an alle Hundehalter, deren Hunde sogenannte Kampfhunde sein sollen: Haltet die Ohren steif, Ihr wißt was Ihr für tolle Hunde habt (und ´ne Menge Menschen mit "Hundeverstand" auch.
Schönen Advent noch
Birte
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