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Hi Bine, ist total rührend. Ich weis aus meinem Beruf raus, wie wichtig Hunde für die alten Menschen sein können. In dem Altersheim wo ich gearbeitet hab sind auch regelm die "Partnerhunde" gekommen. Sogar zu unserem "Apalischen Syndrom" kam einmal in der Woche ein Partnerhund, der diesen "ach so weit weg seienden" doch immer mal ein Lächeln entlockte.
Happy fängt jetzt auch an mich zu dem einen oder anderen Patienten zu begleiten. Und es ist einfach schön zu sehen, wie jemand aus seiner Depression heraus in Gegenwart des Hundes lebhaft und teilnehmend wird und Pläne macht schnell wieder fiter zu werden damit er in Frühlig mal mit Happy und mir eine Runde drehen darf. Ute St.
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