|
Hallo zusammen!
Also, in vier Wochen ist es endlich soweit - wir holen nach fünfmonatiger schrecklicher Hundepause endlich unsere Maja ab. Sie wird dann dreizehn Wochen alt sein und ist ein Sheltie. So, und da ja ein Sheltie von Grund auf ein wenig bellfreudiger ist und wir eigentlich nicht möchten, dass sie bei jedem Pieps bellt, möchten wir das gerne von vorne herein gar nicht zulassen.
Erstens: Wie reagiere ich, wenn sie bellt, ohne dass es einen wichtigen Grund dafür gibt?
Zweitens: In unserem Haus wohnen die Eltern meines Freundes mit. Sie haben selber einen Rehpinscher (Tobi). Um ihn kurz zu beschreiben: ängstlich, Kläffer, aus dem TH, nicht erzogen. Also alles Eigenschaften, die wir eben nicht möchten. Jetzt habe ich Angst, dass unsere Maja durch Tobi zum Kläffen animiert wird. Oder ist vielleicht diese Angst unbegründet? Schließlich leben wir ja in zwei getrennten Haushalten. Allerdings, das Bellen hören wir auch bei uns oben. Und dann habe ich nochmal 'ne (wahrscheinlich blöde) Frage: Wenn ich Maja und Tobi zusammen spielen lasse, "lernt" sie von ihm? Soll ich da irgendwas beachten?
Fragende Grüße
Andrea
|