|
|
Hallo Sandra (und alle anderen)!
Das Problem mit dem schlechter hören an der Leine liegt meistens darin, dass der Hund die Leine mit Arbeit verbindet, und kein Bock.
Versuch mal mit dem Hund (aber nur eins auf einmal!!! :)))an der Leine zu spielen, mit Ball oder ähnlichem. Am besten etwas, wo ihr beide daran ziehen könnt. Wichtig dabei ist, dass der Hund auch wirklich merkt, dass er an der Leine ist-also ruhig mal, auch etwas strammer, an der Leine zerren. Viele Besitzer, ich neige auch dazu, sind nicht mehr so aufmerksam, wenn der Hund angeleint ist, denn er kann ja nicht weg. Und der Hund denkt dann genauso - ich bin an der Leine, Frauchen kann nicht weg, wozu aufpassen?
Mein Hund, übrigens ein Deckrüde, ist ganz freundlich , wenn er andere Hunde an der Leine begegnet, er bellt nicht und er zieht nicht (mehr). Ich habe ihn, wenn er sich irgendwie auffällig benahm, einfach ignoriert. Habe weder geschimpft noch versucht, ihn gewltsam zu mir zurückzuziehen. Bin einfach genauso weitergelaufen, wie vor der "Störung". Den anderen Hund, Mensch, Blattpapier (er war früher auf alles misstrauisch *g*) habe ich auch einfach nicht beachtet und siehe da, ihm ist es dann auch zu blöd geworden.
Die Sache mit den Nackenhaaren ist eine spielerische Art zu sagen, du tust mir bestimmt nichts, denn ich bin ja ssoooo grooossss! ;-) Macht meiner auch sehr gerne!!
Viel Feude mit den Hunden weiterhin!!
Anna und Jiminy
|
