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Hi,
Du hast nicht geschrieben ob in dem Intensivtraining speziell an EUREM Problem gearbeitet wurde oder es eine Basiserziehung war ??
Der Trainer müßte ja was zu Eurem Hund sagen können.
Wenn es bei fremden Kindern klappt dann könnte man da VORSICHTIG üben - mit Leckerchen und netten Berührungen.
Aber da müßt Ihr natürlich sicher sein das nichts passiert.
Eure Unsicherheit in diesen Situationen überträgt sich auf den Hund für den dann Kinder etwas "merkwürdiges" sind, denn auch Herrchen und Frauchen werden dann komisch.
Ich denke Ihr solltet Euer Problem zu einem Verhaltenstherapeuten "tragen". Das ist die sicherste Methode.
Vielleicht kann hier jemand einen empfehlen in Eurer Nähe.
Selber "rumwursteln" bringt dabei nichts, man erkennt selber zu schlecht wo man was falsch macht.
Clicker ist eine gute Sache, aber auch da heißt es "gewußt wie" - eben auch am besten mit einem Hundetrainer zusammen. Ansonsten macht man da nichts "kaputt", aber Ihr wollt ja ein bestimmtes Ziel anvisieren.
Die liebe Verwandtschaft + mein Hund - da kann ich auch ein LANGES Lied von singen :-((((. Und Sheila ist absolut friedfertig und es ist NIE irgendwas gewesen.
Eins noch: Auch ein Goldie ist ein Hund, mit allen Veranlagungen + Instinkten - zum Glück !
Und: Kinderfreundliche Hunde bekommt man durch hundefreundliche Kinder. DIE kinderfreundliche Rasse gibt es eben nicht.
Alles Gute + viel Glück
Gabi
P.S. Mein erster Hund aus dem Tierheim hat am Anfang auch Kinder nicht besonders gemocht, sie aber bei Ausbleiben schlechter Erfahrungen nachher ignoriert (ein bestimmtes Kind, das die Hauptursache war hat sie allerdings NIE wiedergesehen).
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