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hey sören,
danke für die schnelle antwort.
die begriffe habe ich nur verwechselt(peinlich). der unterschied ist mir natürlich klar.
nun habe ich schon auf verschiedenen hundeplätzen beim schutzhundsport zugeschaut und auch mich mit schuhusportlern unterhalten(nicht repräsentativ).
ich habe das gefühl, dass dort oft auch hunde trainiert werden, die eben nicht diese gesteigerte aggression haben und die leute sind dann auch unzufrieden mit dem tier.
das ist die eine sache, die andere ist die, dass im gegensatz zu deinem beispiel-schnauzer, diese hunde oft nicht gut zu handeln sind und im täglichen leben nicht verträglich mit anderen tieren.(sprich:bissig)
die andere sache, die ich meinte: diese gebrauchshunderassen sind doch oft einfach unterbeschäftigt. ich habe oft das gefühl, das die leute es unterschätzen, wenn sie einen arbeitswütigen dhs zu sich nehmen als hund, der mich mal beschützen soll.
die hundesportler im schutzdienst(privat), machen aber auch nicht sehr viel mehr als die paar stunden platz in der woche, und haben demzufolge auch einen unterbeschäftigten hund, der nicht hinweiss mit seinem angezüchteten potential(und natürlichen trieben).
wenn ein hund WIRKLICH ausgelastet ist, meinst du dann immernoch es würde tuniersport nicht reichen?
liebe grüsse heike
(neugierig: bist du bei der pol?)
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