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Tut mir leid, aber da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, wenn ich so etwas lese.
Sie hat sich doch damals für den Hund entschieden, da kann sie ihn doch nicht so einfach links liegenlassen!
Ich glaube, deine Freundin macht ihr eigenes Glück davon abhängig, ob sie einen Mann hat oder nicht. sonst hätte sie ihm bestimmt schon die Meinung gesagt. Ihr Freund muss den Hund ja nicht lieben, aber er muss ihn akzeptieren, denn schließlich gehört er mit zur Familie.
Im Übrigen habe ich solch eine Situation tatsächlich auch schon mit Kindern gehört: Wenn der Freund kam, musste der Sohn im Keller spielen und durfte erst wieder hoch, als der Freund wegwar.
Mein zweiter Name ist zwar nicht Schwarzer, aber bei solchen Frauen kriege ich eine solche Wut, dass sie nicht auf die Reihe kriegen zu ihren Entscheidungen zu stehen und andere schwerst drunter zu leiden haben, egal ob Kind oder Hund.
Grollende Grüße von Suse
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