|
|
Hallo !
Ich habe mal eine ganz heikle Frage (die ich wahrscheinlich selber nicht so ganz sicher beantworten kann!
Die Freundin einer Freundin hat einen Hund, der sich beim Herumalbern beide Vorderläufe sehr kompliziert gebrochen hat. Es wurde operiert, genagelt, Nagel entfernt, Platten einoperiert .......usw. Es ging noch ewig so weiter. Immer wieder musste operiert werden. Die Kosten belaufen sich bis jetzt bis etwa DM 10.000,--.
Diese Geschichte hat in unserem Bekanntenkreis eine heftige Diskussion ausgelöst: Die einen sagen, wir würden in so einem Fall auch einen Kredit aufnehmen - die anderen wiederum sagen, sie würden (und könnten) das beim besten Willen nicht mehr aufbringen.
Ist doch heikel. Ich kann's ja selber nicht sicher beantworten. Vielleicht kann man erst in so einer Situation entscheiden? Wo liegt eigentlich die Schmerzgrenze? Wenn Geld keine Rolle spielt stellt sich die Frage ja eigentlich nicht (wenn der Hund nicht zu sehr leiden muss). Aber wie ist es, wenn man nicht so betucht ist?
Ist heikel die Frage und vielleicht auch ein bißchen provozierend? Bin gespannt, ob jemand antwortet?
Gruß Claudia.
|
