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Hi Tanja, kann dich gut verstehen, echt arme kleine Maus. Gut das er es so wegstecken konnte.
Als wir hier in die Reihenhausanlage zogen gabs anfangs auch ärger. Am Eck wo wir vorbei müssen wohnt eine Schäferhündin. Die hat Angie tgl. mehrmals bedroht, sie hüpfte über den Zaun oder war sowieso frei herum. Ich hatte tgl. Panik und das mehrlmals Stress pur. Gespräche halfen nichts. Eines Tages als sie total nahe war lies ich Angie von der Leine, Angie bekam einen schönen fetten Biß in der Flanke, der andere Hund hatte nichts (Angie war das ca 3,5 Jahre, die Hündin ca 5 Jahre). Wir verabredeten uns dann auf der Wiese und liesen beide frei, die Situation war in der Zwischenzeit soweit das ich nicht mehr wußte wie ich aus der Siedlung raussollte da ja Senta meist auf der Strasse vor ihrem Haus war. Naja auf der Wiese knurrten sie sich eine Zeitlang an, und dann spielten sie miteinander. Im Mai diesen Jahres holte der Besizter Angie tgl zum gemeinsamen Spaziergang ab und sie spielten sogar in Sentas Garten zusammen. Der Zank vor 4 Jahren ist Vergangenheit und beide verstehen sich gut. Mit Happy hatten wir anfangs fast das selbe Theater. Jedesmal am Zaun vorbei, wenn Sentas Besitzer nicht zu Hause waren kam die raus um sich auf Happy zu stürzen. Nur in der Zwischenzeit kennt sie uns und hat sich mit einem lauten aus Ruf wieder vertrollt.
Auf der Wiese spielten sie dann zusammen und alles ist ok.
Es ist nie schön wenn ein Hund gebissen wird, und es soll so sein, das man sein Tier unter Kontrolle hat, aber....
es kann auch mal schief gehen - und auch dann sollte ein neuer Anfang möglich sein.
Ute St.
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