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Mich wundert das Verhalten was unser kleiner Beagle Barclay (14Wochen) manchen fremden Personen gegenüber zeigt. Bei einigen, die ihn ansprechen geht er erst zögernd mit gesenktem Kopf und wild rudernder Rute auf diese zu und wenn die Person ihn dann anfassen will springt er zurück, bleibt in gewissen Abstand stehen, macht eine Bürste (macht er sowieso oft) und bellt die Person an. Das Ganze macht er aber nur ab und zu, im Normalfall geht er forsch auf alles zu. Am Strand kommt das mit den anderen Hundebesitzern nie vor. Er ist sonst typisch Beagle: fast unerschrocken und rotzfrech (man frage die erwachsenen Hunde). Seine Züchterin meinte, er reagiert so, weil er spürt dass die Menschen nicht erlich sind und sich verstellen. Also eigentlich nicht viel für Hunde übrig haben (niedliche kleine Welpen sind da ne Ausnahme).
Nun frage ich mich ob da was dran ist?
Erst heute im Wald ging er vorsichtig auf eine Familie mit zwei Kleinkindern zu, um sie "Abzuchecken". Der Vater sagte Stehenbleiben, nicht zu den Hunden gehen und die Mutter fing dann an ihn anzulocken mít den Worten:" Oh seht mal ein kleiner Beagle, der ist ja noch so klein, wie niedlich und ganz lieb".
Barclay sprang zurück lief dann sofort uns hinterher. Ich frage mich wie sie wohl bei einem Rottiwelpen oder so reagiert hätte.
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