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04.10.01 -- sheltie

RE: wie soll man das verstehen?/Ines B.














Hallo ihr!
Wahrscheinlich ist das Thema mittlerweile ausdiskutiert, ich bin etwas spät dran…
Ich habe meine beiden Hündinnen damals kastrieren müssen, unfreiwilligerweise, und zwar aus gesundheitsgründen, denn eigentlich waren die damen (wie formuliere ich das jetzt, ohne das wieder einer was in den falschen hals kriegt?… pardon)…meine beiden zuchthündinnen. mit den läufigkeiten gab es überhaupt keine schwierigkeiten - man muß halt aufpassen, da stimme ich voll und ganz zu. und es ist auch möglich.
beide hunde haben die kastration sehr gut überstanden, eine sogar sehr schnell.eine wesensveränderung konnte ich dadurch bei keiner feststellen. wir hatten unsere probleme mit der gewichtszunahme, das hat sich aber auch im laufe der zeit eingependelt d.h. normalisiert.
in meinem bekanntenkreis werden (fast) alle hunde kastriert, ob männlein oder weiblein, und bisher habe ich noch nicht von negativen Konsequenzen gehört.
was poison letzte mail betrifft: was ist besser: wenn der hund vor lauter damenkummer dauernd vor sich hinschmachtet oder kastriert wird? ich stelle das jetzt einfach mal so in den raum…
Man sollte aber vielleicht auch erwähnen, das rüden einige nachteile mit geschlechtsgenossen durch eine kastration haben können, in dem diese zB. auf den betreffenden rüden immer aufreiten wollen.
eine "erwünschte" verhaltensänderung ist außerdem auch nicht garantiert.
ich finde, beide positionen - pro und conta - haben ihre berechtigung, ohne daß der halter direkt ein verantwortungsloser hundehalter/-vermehrer ist.
Good night
Thema: Kastration: DAS steht im Tierschutzgesetz... An alle.


 
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