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Hallo Klaus,
danke für die Antwort und die aufmunternden Worte, aber mein "Steckenpferd" ist, wie Du weißt, die Schutzhundearbeit... deshalb denke ich nicht das Rettungshundearbeit irgendwie schlechter oder weniger anspruchsvoll ist (ganz im Gegenteil), da ich es aber zeitlich nicht auf die Reihe bekommen kann, spontan auf einen Einsatz zu gehen, ist der klassische Hundesport für mich attraktiver, da hier die Prüfungen feststehen und ich ggf. Urlaub einreichen kann.
Es ging mir in meinem Beitrag nur um die Aussagen von einigen wenigen Vereinskameraden, die meinen das sich Fährtenarbeit und Rettungshundearbeit ausschließt... das hätte deren Ausbilder gesagt. Aber weder die Hundebesitzer noch der Ausbilder konnte dies in meiner Gegenwart nachvollziehbar begründen. Daher tippte ich auf simple Bequemlichkeit der Hundebesitzer.. ich wollte aber zuerst ein paar MEinungen einholen, bevor ich den Leuten Unrecht tue. Aber wenn sie zu faul sind um in die Fährte zu gehen, dann bin ich eben auch zu faul für deren Hunde im Schutzdienst die Knochen hinzuhalten... klingt etwas arrogant, ist aber meine Meinung....
Viele Grüße
Sören
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