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Hi zusammen,
erstmal sorry, dass ich Euch so direkt anspreche, aber ich habe den Eindruck, dass einige von Euch über ein ziemlich gutes Fachwissen verfügen. Ich habe hier eine echte Herausforderung für Euch:
Meine kleine 5jährige Hündin Wembley hat eine angeborene Nichtverwachsung beider Gaumenhälften, sprich einen Wolfsrachen (das Gaumensegel ist 1 cm zu kurz), die dank meines damaligen inkompetenten Tierarztes erst letztes Jahr diagnostiziert wurde. Laut Tierärzten ist chirurgisch nichts mehr zu machen:-(((
Bei der Endoskopie wurde außerdem eine Entzündung des Gastroosöphagus festgestellt.
Seit einer homöopathischen Behandlung leidet sie zwar nicht mehr unter den ständigen Mandelentzündungen, dafür aber in unregelmäßigen Abständen unter massivsten Schluckbeschwerden mit erweiterten Pupillen, Unruhe, superschneller Atmung und Angst - alles nur nachts. In gehäufter Form (1-2x im Monat aber "erst" seit 1,5 Jahren).
Leider reden die Tierärzte alle um den heißen Brei herum,. keiner weiß wirklich, woher diese Schluckbeschwerden kommen.
Deshalb stelle ich meine Fragen mal ins Forum: Was genau löst die Schluckbeschwerden aus? Schwillt der Kehlkopf an, oder ist er entzündet? Oder löst die Speiseröhre die Beschwerden aus? Husten hat Wembley nicht, nur wenn sie hastig trinkt.
Mir wäre sehr damit geholfen, wenn ich wenigstens wüsste, woran ich bin, denn dann könnte man ihr vielleicht helfen und wenigstens die Symptome lindern (möglichst ohne Cortison, sondern homöopathisch). Oder hat jemand vielleicht einen Literaturtipp? Was ist mit Akupunktur?
Bin für jeden Rat und Vorschlag dankbar.
Fast verzweifelte Grüße
Manuela und Wembley (die ansonsten ein komplett normaler Hund ist)
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