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Guten Morgen !
Als Mutter von 3(bereits erwachsenen und fast erwachsenen Kindern)und Halterin und Züchterin von Deutschen Pinschern möchte ich Dir aus der Ferne in aller Freundschaft sagen, daß Du Dich in einer äußerst gefährlichen Situation befindest.
Dein Kind befindet sich mit seinen 2 Jahren in der sogenannten unbewußten Phase, d.h. es kann sein Tun nicht reflektieren. Es wird also immer wieder den Hund mit kindlicher Grobheit attackieren und Du darfst nie- aber auch nie den Hund mit dem Kind ohne Aufsicht lassen. Der Hund hat bereits mit Knurren gedroht, das heißt daß er ein guter Hund ist, der seine Mittel ausschöpft, bevor er zur Verteidigung übergeht.
Ein normale erwachsene Hündin läßt sich mitnichten von ihren übermütigen Welpen traktieren, und dein kleines Kind ist für Deinen Hund so etwas ähnliches. Du kannst dem Hund nicht beibringen, daß er dieses kindliche Verhalten zu tolerieren hat, es soll Hunde geben, die sowas dulden, sie müssen aber nicht. Sollte dennoch der Umstand einteten, daß das Kind den Hund in die Enge treibt, er also auch nicht mehr ausweichen kann, dann gnade Dir Gott. Ein Hund wird nicht bedrängt, gegängelt usw. Da Dein Kind noch lange nicht zuverlässig das tun wird, was Du sagst, beibst Du allein in der Pflicht. Hat der Hund erst gebissen und vielleicht auch noch einen bleibenden Haß auf Kinder, ist seine Enstation wohl vorprogrammiert.
Ich als Züchter gebe keinen Welpen mehr in eine Familie mit Kindern unter 10 Jahren, und glaube mir, auch die werden kritischst ausgewählt.
Kleine Kinder können einen Hund in die Krise treiben, alles schon selbst gesehen und erlebt. Also sei nicht empört über meine strengen Worte, wir kennen uns ja nicht, aber die Lage ist ernst genug. Die Schreibfehler bitte entschuldigen,der Inhalt ist mir wichtige-wenig Zeit.
MfG Antje mit Cora, Jachy und Greta
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