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Unsere Schäferhündin 5 Jahre alt bekam plötzlich überall, offene Stellen. Der TA gab ein Antibiotikum ( den Namen weiß ich nicht mehr ). Nach der Antibiose verfärbten sich die sichtbaren Hautstellen schwarz. Beim Urlaub an der Nord- bzw. Ostsee färbte sich die Haut wieder zur normalen Farbe. Kaum einige Wochen wieder zu Hause die Schwarzfärbung. Der TA gab ihr ein homöopatisches Medikament, was aber auch nicht half. Futterumstellung brachte auch keine Linderung. Nun riecht unsere Hündin wie eine "vergammelte Mettwurst" und ist irgendwie Wesenverändert, d. h. besonders ruhig. Nach einem Vollbad in unserer Badewanne mit totem Meersalz und Teebaumöl riecht sie besser, die Haut wird besser und sie ist munterer. Nur nach drei Tagen wieder das alte Spiel. Schwarzfärbung und "vergammelte Mettwurst" mit der o.g. Beruhigung.
Wir können sie ja nicht alle drei Tage baden, das bekommt ihrem Fell auch nicht.
Wer weiß Rat und kann uns helfen?
Kann es u. a. eine Flohstichallergie sein?
Freundliche Hundegrüße
Dirk Lange
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