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Hi Yvi,
wenn Trainer = Hundeschulbesitzer ist, dann ist das mit dem Tierschutz ok, weil die u.U. diese Hundeschule schliessen können (und der dann woanders eine neue aufmacht). Wenn es sich aber, wie es hier aussieht, um einen von einem Verein angestellten Trainer handelt, dann nutzt der Tierschutz nichts.
Wenn der Verein (Vorstand) solche Erziehungsmethoden als richitg ansieht, würde er nämlich diesen Trainer durch einen anderen mit gleichen Erziehungsmethoden ersetzen. Und dieser Trainer sucht sich einen neuen Arbeitgeber.
Die Macht liegt bei den Hundeschulbesuchern - eine Hundeschule lebt von den Beiträgen und wenn dieser VErein die Erziehungsmethoden akzeptiert, Harry Steinert eine gute Schule findet, kann er seine alten Bekannten vielleicht rüberholen zum seinem neuen Verein. D.h. wenn der SV keine Schüler mehr hat, muss er seine Schule schliessen oder die Erziehungsmethoden ändern.
Nichts gegen Tierschutzverein oder Strafanzeigen, aber die ändern nichts in den Köpfen solcher Leute, solange sie noch genug mit ihrer Methode verdienen. Anfangen zu denken tun die erst, wenn kein Geld mehr reinkommt.
Viele Grüsse
hig
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