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Hi,
ich habe lediglich geantwortet, aus MEINEN Beobachtungen und MEINEN Erfahrungen heraus, die sicher nicht unbedingt repräsentativ sind, aber für mich wichtig, da sie mich unmittelbar betroffen haben.
Meine Beobachtungen gehen halt dahin , dass bei Hundespaziergängen in diversen Auslaufgebieten, nicht die Staffs und Pitbulls auffällig waren (höchstens weil sie durch die Bank freundlich und gut sozialisiert waren) sondern die sog. gebrauchshunde. Zwei Schäferhunde die ohne langes Federlesen auf unseren losgingen, die Halterin war erst nach langem hin und her in der Lage, ihre Hunde abzurufen. Zitat: "Tja ich versteh das gar nicht, auf dem Platz lassen sie immer sofort ab".
Bei uns im Dorf mehrere Schäferhunde, die im örtlichen SV sind, die weder Leinenführig sind, ganz zu schweigen davon, dass sie Randale wie bekloppt an der Leine machen, wenn ein andere Hund vorbeigeht. Einer hat es sogar geschafft den leinenhaken aufzureißen. Dicke Klopperei mit unserem.
Gespräch mit einem Hundehalter aus Saarbrücken bei einem Seminar, der Riesenschnautzer hält, und nach eigenen Angaben keinen SchH sport mehr macht, weil er sich ob der dort praktizierten Methoden vor sich selber geekelt hat.
Wie gesagt es gibt sicher auch dabei verantwortungsvolle Halter und ]Ausbilder (kenne Biard_halter, die SChH-sport amchen und die Hunde sind voll o.k.) Aber dennoch ich bleibe dabei: Schutzhundesport gehört nicht private Hände.
Grüße Doris
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