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22.08.01 -- Barbara Blesch

RE: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?














Hallo Imke,

wenn mein TA mich vor einer Banal-OP über die möglichen Risiken aufgeklärt hätte, würde mein erster Hund noch leben. Wäre die Kleintieranästesie nicht immer noch im Entwicklungsstand, wären die TAe nicht zu feige, eine Banal-OP mit örtlicher Betäubung durchzuführen, anstatt abartige Kreislaufabsenker wie Dormitor zu benutzen würde mein erster Hund noch leben. Und: würden TAe interessierte Halter darauf hinweisen, daß nicht alle Herzfehler durch abhören erkannt werden können, auch dann würde mein erster Hund noch leben!!!
Übrigens: ich habe fast keine Überlegung veranstaltet, als ich meinen ersten Hund von der Straße adoptierte. Auch die größte Überlegung schützt nicht vor mangelndem Verantwortungsbewußtsein und möglichen dramatischen Veränderungen einer Lebenssituation.
Noch zum Schluß: mein Großvater starb nach einer Mandel-OP, meine Mutter starb, weil sie über 10 Jahre von einer Universitätsklinik falsch diagnostiziert und behandelt wurde, ich könnte die Liste noch fortsetzen...
Denk' doch bitte mal darüber nach, Imke

Barbara
Thema: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?


 
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