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moin leutz,
ich kann dazu nur sagen, daß bei mir das Geld auch meistens knapp ist, und das nich zuletzt daran liegt, daß der Hund etliches kostet.
Er ist von der Straße, war tod-sterbenskrank, brauch nun spezielles Futter, und ist stark Diabetis gefährdet.
Ich frage beim Tierarzt auch immer was es kosten wird, allerdings nur um zu überlegen wie ich das Geld aufbringen kann.
Es gab eine Zeit, in der ich zu befürchten hatte, daß er schon Diabetis hat, und man weiß ja, daß das enorm ist Geld geht. Ich hatte einigen Freunden von der Situation erzählt, und die haben mir dann angeboten, mir etwas von ihrem knapp bemessen Geld etwas zu geben, nur damit ich ihn nicht an irgendwelche reichen Bonzen oder ins Heim geben mußte.
Ihm geht es wieder prima, und die Kohle ist im Augenblick auch ausreichend.
Man muß auch mal bedenken, was so ein TA oft für kleinigkeiten verlangt (nicht jeder), ich habe letztens für das ansehen und das anlegen eines einfachen Verbandes für einen Welpen, knappe 45,- gelöhnt. War allerdings nicht mein Stammarzt. Das hätte ich zuhause viel billiger gehabt.
naja ich quasel schon wieder viel zu viel macht jut
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