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22.08.01 -- Troy

RE: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?














Hallo Imke! Ein ganz wichtiger Beitrag von dir, finde ich.
Man sollte schon finanziell in der Lage sein, seinem Tier auch eine kostenaufwendige OP zu bezahlen um ihm Leiden zu ersparen, geschweige denn von allen anderen Behandlungen die nötig wären. Wenn man finanziell eben nicht so gut gestellt ist, kann man ja woanders sparen (z. B. weniger Fleisch essen, Rauchen aufgeben, beim Auto, Urlaub etc, pp.) oder sich einen Nebenjob suchen. Das ist meine persönliche Meinung und ich wäre bereit alle diese Opfer zu bringen, falls ich mal in eine finanzielle Notlage käme. Leider gibt es aber auch Geizhälse, die genug Geld haben, aber am Hund sparen, sich ein Tier aus einer Massenzucht holen und wenn es öfters krank ist, das arme Geschöpf leiden lassen oder wieder abgeben, das sind die schlimmsten!
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Haftpflichtversicherung, wer sich die nicht leisten will, sollte sich ebenfalls keinen Hund zulegen. Es gibt genug Alternativen einen Hund an seinem Leben teilhaben zu lassen ohne sich gleich einen eigenen anzuschaffen, z. B. Dogsitting oder Hunde aus dem Tierheim betreuen und ausführen.
Gruß, Jutta
Thema: Wieviel Überlegung für die Anschaffung eines Hundes?


 
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