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19.08.01 -- Anja_Guttropf

Inkontinenz/homöopathische Behandlung














Liebe Hundefreunde,

ich habe jede Menge Beiträge zum Thema Inkontinenz bei kastrierten Hündinnen im Archiv durchgearbeitet, und bin immer wieder zu dem Hinweis gekommen, daß homöopathische Mittel in machen Fällen helfen können, wobei betont wurde, daß diese sachgerecht von einem Experten verordnet werden sollten.

Wie finde ich denn jetzt so einen "Experten"?
Ich wohne im Rhein/Main-Gebiet (Mainz), wäre aber schon bereit, eine Strecke zu fahren, wenn es denn wirklich jemand ist, der Ahnung davon hat.

Ich scheue mich etwas davor, Bücher zu wälzen, da ich jetzt schon oft gehört habe, daß solch eine Behandlung sehr individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt sein sollte.
Oder gibt es auch ein "Universalpäperat" für Inkontinenz durch Kastration.

Übrigens hat eine tierärztliche Untersuchung ergeben, daß meine Leska (jetzt 3 Jahre, seit 2 Jahre kastriert, seit 1 Jahr "undicht), keine anderen Krankheiten hat, die eine Inkontinenz auslösen könnten.

Eine andere Meldung im Archiv hat mich überrascht: Dort meinten nämlich einige, daß die Inkontinenz dann am stärksten wäre, wenn die Hündin nomalerweist läufig geworden wäre. Kann das denn sein???

Also ich hoffe auf Tipps für die Homöopathen-Suche! Da wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße an alle Zwei- und VierbeinerInnen,

Anja + Leska
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