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Ich habe selbst keine Erfahrung mit derart beeinträchtigten Tieren/Hunden. Aber ich kenne so behinderte Menschen. Und die haben ebenso nicht nur ein Lebensrecht sondern kennen auch Lebensfreude.
Beides gilt m.E. auch für so behinderte Tiere (im Pferdebereich hab ich wohl schon davon erfahren). Aber zu einem Recht und erst recht zur Freude gehört sicher ein Mensch, der sich dafür einsetzt. Übrigens hängt auch das Lebensrecht für mich nicht vom Zeigen der Lebensfreude ab. Es reicht halt nur nicht, darauf hinzuweisen, sondern es muss sich wirklich jemand finden, der das nicht nur auch so sieht, sondern dabei helfen will. Es ist natürlich enorm schwierig. Aber hier wurde ja schon gesagt, dass es andere Sinne noch gibt: Geruchssinn und Tastgefühl. Auch darüber müsste eine Ausbildung möglich sein. Wenn sie denn für notwendig im Sinne des Lebensrechts gesehen wird.
Ich kann jeden Überlegenden nur bestärken, an dieses Recht und die Möglichkeit zu glauben!
Gruß
Hans
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