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16.08.01 -- Juliane H.

RE: Frust an Katrin und Yvi














So ein Erlebnis hatte ich auch mal mit einer in der näheren Nachbarschaft wohnenden Dame. Ich kriegte heraus, wer mich anonym angerufen hat und bin dann hin um die Sache persönlich klarzustellen, schon rein aus dem Grunde, damit sie nicht wieder auf die Idee kommt, solche Sachen zu machen. Ich habe ihr gesagt, dass mein Hund nicht ohne Aufsicht rumläuft (es ging um einen freilaufenden Hund, der durchs Wohngebiet streifte) und das ich es überhaupt nicht liebe, anonym angerufen zu werden. Ich fand dabei heraus, dass sie panische Angst vor anderen Hunden hatte und selber nicht in der Lage war, mit ihrem richtig umzugehen.
Sie hat sich dann persönlich bei mir entschuldigt und heute treffen wir uns ab und zu und unterhalten uns sehr nett. Ihre Angst vor anderen Hunden hat sie noch, aber sie macht nicht mehr so dumme Sachen und versucht jetzt besser mit der Angst fertig zu werden.

Ich meine, man sollte solche Leute persönlich in einem Gespräch darauf aufmerksam machen, dass ihr Verhalten nicht korrekt ist, denn wenn man sich nur darüber aufregt, bringt das überhaupt nichts. Meistens steht bei solchen Leuten Angst im Vordergrund ihres Verhaltens und man sollte ihnen zeigen, dass es andere Wege gibt, damit fertig zu werden.

An Deiner Stelle Katrin, würde ich die Frau aufsuchen und sie direkt nochmals auf die Drohung hin ansprechen und was Du davon hältst. Ich denke, das wäre der beste Weg zu einem Miteinander.

Juli
Thema: Frust


 
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