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10.08.01 -- Bangor

Hinken nach erfolgreicher OP:














Liebe Hundefreunde,
ich wende mich an Euch, weil ich hoffe, daß mir jemand bei meinen kleinen?Problem mit einem großen Hund helfen kann. Vor etwa einem halben Jahr begann mein Schäferhund (heute 2 Jahre und 4 Monate) leicht zu hinken. Unsere Tierärztin meinte, es handele sich um eine Zerrung im re.Vorderbein, die Heilung kann bis zu 6 Monate dauern, der Hund brauche nun Schonung und gab im Rymadyl. Trotz Einnahme von 80 Stck.Rimadyl in 4 Wochen, verstärkte sich das Hinken, so daß ich Anfang Mai zu einem anderen Arzt ging, der den Hund sofort röntgte und feststellte, daß es sich 1.um das linke Bein und 2.um keine Zerrung, sondern um einen IPA handele. Wertvolle 8 Wochen waren durch Falschdiagnose verloren gegangen, in denen der Hund das andere Vorderbein unnötig belastete. Vor 12 Wochen ist mein Hund am Ellenbogen operiert worden. Nach Auskunft der Ärzte sind OP und Wundheilung optimal verlaufen. Nun zu meinem Problem: Er hinkt immer noch, obwohl organisch alles i.O. ist. Dieses Hinken taucht nur im Trab auf. Wenn er langsam geht oder auch rennt, ist alles ganz normal. Schmerzen hat er mit großer Wahrscheinlichkeit keine, denn ich gab ihm nach Abspr. mit dem TA einen Tag lang ein Schmerzmittel, um zu überprüfen, ob er dann normal läuft. Dies war nicht der Fall. Ich befürchte nun, daß er sich das Hinken angewöhnt hat und weiß nicht so recht, wie ich es ihm wieder abgewöhnen kann. Kann mir jemand in dieser Hinsicht einen Rat geben?
Viele Grüße Brigitte
  10.8.01Hinken nach erfolgreicher OP:   Bangor  
  13.8.01RE: 1 Sandra L.  


 
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