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Heute früh begann unsere Fahrtour im Berufsverkehr. Da meine Hunde vor motorisierten Fahrzeugen jedoch keinerlei Scheu zeigen, war auch das links Einordnen an der roten Ampel neben einem Linienbus kein Problem. Ich war auf diesem Streckenabschnitt sehr froh, daß die Hunde mit etwa 30 km liefen und so nicht zum Verkehrshindernis wurden. Im Forst gönnten sie sich dann auch ausgedehnte Abschnitte im Trab. Auf dem Rückweg waren sie sehr viel langsamer. Da der Verkehr jedoch deutlich nachgelassen hatte, war das Überholen für die Motorisierten kein Problem. An der Bushaltestelle stand eine Traube von Wartenden, so daß ich auf dem Bürgersteig höchstens hätte führen können. Und auch damit wäre ich den Fahrgästen lästig geworden. Nein, unser „Hundeauto“ gehört auf die Fahrbahn. Den Rest des Tages durften sie im Garten verbummeln, was ihnen auch genügte.
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