|
Heute begann ich meine Fahrtour gegen 7:00 Uhr früh über die Fahrbahnen der zu diesem Zeitpunkt freien Straßen zum Forst, obwohl ich meinen Hunden sonst immer erklärt habe, daß sie auf Fahrbahnen nichts verloren haben. Entsprechend mußte ich die erste Zeit Gegenlenken, denn Aron wollte unbedingt auf die Bürgersteige. Die Hunde durften zwischen den Kreuzungen galoppieren, so schnell sie wollten. Das Gefühl, hier mit Tempo 30 niemanden stören zu können, tat wirklich gut. Das Einordnen auf die linke Spur und Stoppen an der weißen Linie vor der roten Ampel war unproblematisch. Ich denke, auf der Fahrbahn ist auch eine Ablenkung durch fremde Hunde unwahrscheinlich, weil die Abstände zu diesen groß genug bleiben. Die Tour verlief ohne Zwischenfälle. Außer ein paar Joggern war niemand im Forst.
|