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Die Böllerei war endlich (fast) kein Thema mehr. Dafür regnete und stürmte es den ganzen Tag ununterbrochen. Die angenehm milden Temperaturen entschädigten uns wenig. Ich tauschte die Decken der Hundehütten und Terrassenliegeplätze gegen saubere, trockene aus und wusch die schmuddeligen, nassen in der Waschmaschine. Wir fuhren zwischen 15:00 und 16:00 Uhr durch die Gegend. Auf dem letzten Stück wurden wir so richtig naß und Matsch-bespritzt. Da die Fahrt selber eher ruhig verlief, blieben Gladess und Belana beide die ganze Zeit direkt neben mir. Auf dem letzten Stück, ab 100m vor Querung der gefährlichen Straße, hatte Belana wieder ihr Zuggeschirr an. Sie hatte noch genug Kräfte übrig, um Aron merklich zu helfen. Vielleicht wollte sie auch einen Richtungsstreit wie gestern verhindern. Jedenfalls wollte sie schnell nach Hause. Ich nahm die Hunde ab 17:00 Uhr mit ins Wohnzimmer, obwohl sie noch sehr schmutzig waren. Aber das war auch wieder so ein Wetter...
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