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Nachdem unser Zelt eine 2. gewittrige Nacht innen trocken überstanden hatte, führte ich wieder alleine meine Hunde aus. Wieder bewegte ich Belana und ihre Töchter mit Stöckchen werfen. Nach dem ersten, relativ kurzen Spaziergang mit 5 Hunden legte ich Gladess vor dem Zelt in wieder schönem Wetter ab und zog mit den 4 Schnellen noch einmal los. Ich wanderte diesmal wesentlich weiter, blieb etwa eine Stunde weg und genoss mit meinen 4 frei laufenden Hunden die schöne Umgebung. Als ich wieder zurückkam, brachen 2 andere Hundeführer mit ihren Tieren auf, mit denen ich gemeinsam noch einmal loszog. Auf dem Weg fand Arabelle stinkigen alten Mist, mit dem sie sich gern parfümiert hätte. Ich zog sie schnell weg. Im Laufe des Vormittags schafften es Arabelle und Anjin im Gelände neben dem Hundeplatz, sich dann doch so richtig in altem Mist zu wälzen. Ich lenkte sie sofort zum Bach, wo ich sie der Reihe nach untertauchte und kräftig abwusch. Sie ließen es sich brav gefallen, obwohl es ihnen mit Sicherheit nicht gefiel.
Später war auf dem Hundeplatz Unterordnung dran, was ich mit meinen 4 schnellen Hunden einzeln mit übte. Während im Verein Schutzdienst geübt wurde, schauten unsere Hunde vom Auto aus zu.
Die Teilnehmer des Treffens verabschiedeten sich nach und nach. Schließlich machten auch wir uns auf unseren staubedingt 4-stündigen Heimweg.
Wir waren sehr zufrieden mit dem freundlich-fröhlichen Verlauf des Treffens, mit den Aktivitäten und Lernerfolgen seitens der Hunde, dem Wetter, dem Erholungswert der Umgebung und natürlich mit unserem nicht mehr ganz jungen Toyota, der uns voll beladen wieder ohne zu mucken nach Hause brachte.
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