Aron: Eher ein Paradentose-Problem, nicht Karies.

Aron, unser stärkster Knochenfresser.

Aron durfte uns heute einmal mehr begleiten, als die anderen Hunde, nämlich zur Tierärztin. Dort erklärte man mir, dass der Zahn an der Stelle, an der ich mm weit unter das Zahnfleisch greifen kann, nie breiter gewesen sei. Die Zahnhälse der Zähne seien dort so schmal. Was Aron darüber fehlt, ist kräftigeres Zahnfleisch. Insofern könne man eher von Paradentose sprechen, als von Karies. Wenn das Zahnfleisch noch weiter zurückweiche, käme es zu Zahnausfall. Um dies zu vermeiden, sei regelmäßiges Zahnstein Entfernen unerlässlich. Außerdem bekam ich das Rezept zu einer Salbe mit, die ich auf das Zahnfleisch auftragen solle. Woher der Rückgang des Zahnfleisches gerade jetzt kommt, kann ich mir gut vorstellen: Die Knochenfresserei in letzter Zeit stellt eine ungewohnte und offenbar übermäßige Beanspruchung dar. Ich sollte sie bei Aron in nächster Zeit vielleicht etwas einschränken. Zumindest ist der Zustand des Zahnfleischs in nächster Zeit genau zu beobachten. Andererseits gewöhnt sich das Zahnfleisch vielleicht auch an die stärkere Belastung.

Die Schlaufen zwischen den Halsbändern und den Haken der Einzel-Leinen haben sich auf unseren heutigen Spaziergängen bereits bewährt. Das häufigere in die Leinen treten der Vorderpfoten der Hunde aufgrund der ungewohnten Länge der Einzelleinen wird von den Hunden schnell bemerkt und meist sofort selbständig korrigiert.

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Fox-Lions -- 06.04.2008

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