lieber helmut
Helmut Steinberger «kira@malinois.net» schrieb in im Newsbeitrag:
37851fa6.10282244@news.magnet.at...
die meldung mit der wesensveränderung kam bitte schön nicht von mir!!!
ich kann nur das schreiben und bestätigen, was sich bei mir abspielt.
der hund meiner schwester lebt auch mit ihrer familie im haus. passiert ist
der unfall während meine schwester in der küche gestanden ist. die hündin
sprang in einem unbeaufsichtigten moment über den zaun. der nachbar hat
meine schwester sofort angerufen, aber da war es leider schon zu spät...
nein, nein, nein und wieder nein!!!
auf die idee mit dem taschentuch bin ich damals nicht gekommen, weil meine
hündin bei ihrer ersten läufigkeit (das war etwa 4 monate vorher) sehr stark
geblutet hat.
oder
deine dalmihündin hat allerdings auch sehr kurzes fell. meine sheila dagegen
ist ein langhaariges monster. und ich persönlich kannte damals und kenne
auch heute keinen hundebesitzer, der seiner hündin täglich die
geschlechtsteile abgreift, um zu fühlen, ob die hündin nun läufig ist oder
nicht....
also ich denke schon, dass ich meine hunde sehr gut kenne...
in dem fall hat sie mich eben getäuscht.... vor allem liess sie sonst auch
nie einen rüden an sich ran.... der goldi war wahrscheinlich der mann fürs
leben ;-)
ja ich habe auch einen rüden zuhause....
mir ist auch klar, dass eine hündin nur wenige tage im jahr aufnahmebereit
ist.
langsam kommt mir vor, du siehst in mir einen riesen trottel...
du kannst dir sicher sein, dass ich mich sicherlich mehr als ausreichend mit
meinen hunden beschäftige...
es ist schön, wenn die hunde alle altersbedingt sterben. jedoch besteht eben
bei hündinén die gefahr gebärmuttererkrankung.
auf diese aussage verweigere ich jeglichen kommentar, weil es mir zu dumm
wird...
das habe ich nie behauptet.
ich sagte, dass ich meine hündin in erster linie deswegen operieren liess,
um unerwünschten nachwuchs vorzubeugen, weil ich eben auch einen rüden
zuhause habe. die sache mit dem krebs hat mich in meinen bedenken noch
unterstützt.
mit der läufigkeit selbst habe ich nie ein problem gehabt, da ich überall
nur holzböden habe.
wie sieht es denn bei dir aus, wenn ich jetzt das argument der
scheinträchtigkeit einbringen würde???
wäre das ein grund für dich, eine hündin zu kastrieren???
aber nein, warum denn auch, die hündin leidet ja überhaupt nicht
darunter....
leider ist das ein ewiger unseeliger kreis, in dem wir uns hier bewegen.
ich denke, dass eine kastration bei der hündin, wenn ich nicht unbedingt
züchten will, die beste lösung für tier und mensch ist.
es gibt einfach schon zuviele herrenlose tiere auf der welt. ich denke, die
haben ein wenig mehr rechte gut untergebracht zu werden. denkst du nicht
auch???
liebe grüsse
uschi, sheila, herco und sira
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