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poe@bigfoot.de wollte unbedingt am 29.06.99
zum Thema 'Re: kampfhundeverbot' seine Meinung äußern :
Ja, gut. Unter Berücksichtigung des Rufes den man entgegenwirken will
und sollte, wäre das durchaus zu akzeptieren, den Hund bei Fuß
zu rufen. Das kann sicher nicht schaden und das Ansehen verbessern
in der Form daß es auch rücksichtsvolle Hundehalter gibt.
Korrekt.
Da bin ich völlig einer Meinung mit Dir.
Also in diesem Falle hatte die frau überhaupt keine Ahnung von Hunden..
und da wäre eine Hundeführerschein vorher sicher sinnvoll gewesen o.ä.
Nein, und das glaube ich leider nicht. Diese Frau hat aus reiner
Unwissenheit falsch gehandelt, der Hintergrund war aber durchaus
verständlich.
Das einschlägige Klientel sind in meinen Augen aber ganz andere
Hundehalter, die überhaupt keine guten Absichten haben, sondern
sich über ihren Hund produzieren wollen und ihre oft fehlende
Intelligenz ausgleichen müssen. Wir haben hier alleine in Berlin
schon eine sehr hohe Dunkelziffer, wo gerade auch solches
klientel zu finden ist. Abgesehen davon daß sie vom Steuern zahlen
nix halten, möchten sie auch nicht irgendwo mit ihrem Tier erfasst
sein.
Und genau diese Loids wird das nicht im geringsten abschrecken, da
sie ihre Hunde weiterhin schwarz halten und erst auffällig werden,
wenn der Schaden eingetreten ist.
NICHTS WIRD SO HEISS GEGESSEN WIE ES GEKOCHT WIRD....
*****Petruschel@admiral.berlinet.de ******
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