Paul Cech schrieb:
es scheint also auch bei den rettungshunden 'unterschiede' zu geben. :-»
jede polizeidienststelle hat rufnummern mit ansprechpartnern aus allen
revieren in ihrem bereich (schon alleine wegen der wildunfaelle). so ein
anruf dauert auch nur sekunden und in allen revieren muss ein
ansprechpartner vor ort sein (der im zweifel mit seinen ortskenntnissen
auch recht dienlich sein kann).
also die ausrede mit dem 'im wald suchen..' zieht nicht.
wenn sich 'diese typen' mit ihren RH nicht ordentlich in der
oeffentlichkeit bewegen koennen,sollten sie wegen rufschaedigung
schleunigst ihre hunde zurueckgeben !
aha,bei euch also nicht......
BTW:
mit *dem* riesen-blaulicht-und-tatue-tata-aufwand brauche die hunde das
auch nicht.
die frage ist halt nur,
ob es in dem hier diskutierten fall auch so war,
oder ob nicht vielleicht irgendwelche uebereifrigen helfer mit ihren hunde
auf eigene faust
irgendwo die gegend durchkaemmt haben.
denn dann wuerde das bild ja wieder rund sein:
hund fegt durch den wald --» jaeger sauer --» hundefuehrer beleidigt.
ein typisch saudummer und ueberfluessiger spruch von paul cech.
gruss
thomas |