Unsere Micky (1 1/2 J.) ist vor 2 Wochen gestorben. Da die Ärzte (größere Klinik) nicht wußten, was den Tod verursacht hat haben wir Micky zur Patologie gebracht. Die Todesursache ist jedoch trotz Obduktion weiterhin unklar. Die Vermutung lautet Nervenwurzelentzündung (Polyraduka Neuritis oder Coonhaund Paralysis). Gift wird jedoch auch nicht absolut ausgeschlossen.
Krankheitsbild: 2 Wochen vor dem Tod Lähmung an den Hinterbeinen. Medikamente vom Tierarzt (Antibiotika etc.) halfen fast sofort ... ein Zittern im Ruhezustand (ca. 3 Tage später) - Medikament vom Tierarzt hat sie nicht vertragen, Erbrechen, Blut im Stuhl. Wir haben das Medikament nach 3 Tagen abgesetzt und trotzdem zeigte der Hund keinerlei Krankheit mehr. Am 23.02. abends noch putzmunter, am 24.02. morgens lag sie bis zum Hals verkrampft und gelähmt im Korb. Trotz sofortiger Hilfe in der Klinik trat keinerlei Besserung mehr auf und sie starb am 26.02. nachts an (wahrscheinlich) Atemlähmung.
Wer hat soetwas schon gehört, erlebt? Wie war die Diagnose? Wer kennt solche Symtome? Die Ärzt sind sich ratlos und können trotz patologischem Befund keine genaue Diagnose stellen.
Gruß Susanne