Hallo
Es ist doch immer wieder unglaublich wie man sich an so alten Gesetzen
hochziehen kann. Kein Hund auf einem Spaziergang ist eine Gefahr für
irgendwelche Tiere im Wald. Die Wälder sind vielmehr total mit Rehen,
Wildschweinen und anderem Wild übervölkert. Der Populationsdruck ist schon
so gross, dass Rehe tagsüber auf Feldern äsen und sonst auch völlig
atypische Verhaltensmuster zeigen. Der Wald ist völlig verbissen von Rehen
und Hirschen. Die Populationen sind nur so hoch, weil Jäger halt was zum
jagen haben möchten. Wenn sie auf ein vernünftiges Maß veringert würde,
währen viele Probleme beseitigt. Aber man will ja immer was jagen ....... .
Das Verhältnis zwischen Niederwild und Greifvögeln hat sich ja schon
einigermaßen eingependelt und schon ist das Geschreihe gross und man will
wieder Greifvögel jagen, damit man auch wieder Niederwild schießen kann. Auf
den 'normalen' Wanderwegen durch den Wald würde man NIE tagsüber Rehe und
anderes Wild treffen, wenn es zur Freude der Jäger nicht viel zu viele geben
würde.
Viel Spaß noch beim hochpäppeln und 'waidmännischem' abknallen.
Hallali
Axel