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06.03.00 --
Claudia H.-Krajewski
Re: Was ist Geschäft beim Züchten?
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'Hemfi' «hemfi@gmx.de» schrieb im Newsbeitrag
news:i0q7cs8ofvk5jfloehroj116i93ljpigg9@4ax.com...
Wenn die Aufzucht entsprechend war habe ich damit kein Problem.
Um mal an Pauls vergleichen anzulehnen: Kaufe ich einen VW oder Porsche, nur
machte Paul den Unterschied zwischen seltener und häufiger Rassen andere
zwischen groß und klein. Das sind Sachen gegen die ich mich wehre. Worauf es
mir ankommt ist die 'verarbeitung'. Gewöhnung an Staubsaugergeräusche,
Halsband und Leine, Autofahren, Kinder... ferner erste Erziehungsschritte
zur Stubenreinheit .....
Wenn hier nicht gespart wurde zahle auch ich (geizhals) gerne entsprechend.
Aber nie würde ich für einen Hund 3.000 DM hinlegen. Da ich nicht glauben
kann daß die Kosten so immens sind (mag in ausnahmen durch erkrankungen mal
passieren ist aber leider Züchterrisiko, dieses risoko hat ja nun mal jeder
Hundehalter).
Kommt halt darauf an was Ihr alles machen werdet.
Ihr könntet denn nächstgelegenen rüden nehmen die Denny in den Zwinger
packen und 4 monate warten, dann die Welpen verscherbeln. So haltet Ihr die
kosten gering (Papiere, Impfung, Wurmkur, Futter).
Ihr könnt aber auch einen ähnlichen Aufwand wie Christina betreiben dann
habt Ihr natürlich immense Ausgaben aber ein ruhiges Gewissen und zufriedene
Welpenkäufer.
Wenn Ihr's richtig macht: viel Arbeit, vielleicht mal etwas Angst, sehr viel
Freude und bei der Abgabe Tränen.
Wenn Ihr's anders macht: ein klein wenig Arbeit und riesen Freude beim
Verkauf (wegen dem Gewinn).
Das will ich in 2 Jahren noch immer lesen. :-)
Kann ich mir sehr gut vorstellen.
MfG Claudia
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