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04.03.00 --
Maico Schulz
Re: Nichts ist unmoeglich, Kojota!, war Windhundspielplatz
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Im Artikel «952205310.699582238@news.kdt.de», Otto Schramek «schramek@wtal.de»
schreibt:
Wird gemerkt! Wird befolgt!
Sie wollen es. Ich könnte es ihnen nicht aufzwingen. Wenn sie nicht wollen,
geht nichts.. Im Gegenteil, ich muß sie meistens zügeln. Manche Huskies laufen
bis zum 'kurzvormexitus'. Wie gesagt - Rennen ankucken. Allein das
Höllenspektakel beim Start, wo sie sich laufend in die Geschirre werfen, weils
ihnen zulange dauert...
Wenn unsre Entscheidungen nicht im Einklang sind, würde ich (im Falle des
Baumes) Knochenbrüche davon tragen. Die Kunst und das Faszinierende ist ja, das
sie es einfach wissen: Baum, da müssen wir vorbei, aber so, das wir alle heil
drumrum kommen. Das muß man manchmal beibringen, geht aber erstaunlich schnell.
Klar ist, Fehler machen wir alle mal, und meist endet das mit einem Sturz oder
einer Freifahrt ins Publikum. Dagegen gibt es nur eins: Ruhe ausstrahlen.
Huskies sind sehr lernfähig, was dergleichen angeht. Manchmal ein Problem, wenn
man einen Trail langläuft, der plötzlich eine neue Richtung hat, die vorher nie
auf dem Program war und man nicht rechtzeitig eine Richtungsänderung anzeigt.
Die rennen ihren alten Weg entlang, weils ja richtig sein muß. Dazu reicht es
meist aus, diesen Weg nur einmal zuvor entlang zufahren.
Bingo! Und deswegen halte ich mir auch keinen (was nehm ich nun?) Dackel. Oder
dergleichen... Wäre nix für mich..
Na, bitte... Die Welt ist bunt!
so weit
Maico
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