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01.03.00 --
Meike Ganteführ
Re: Alles "Kampfhunde"
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Hallo Andreas,
erstmal finde ich dieses 'gelaber' von wegen
kampfhunde völlig blödsinnig, denn es gibt keine
kampfhunde im dem sinne, wie es immer dargestellt
wird - es ist ein klischee, dass leider immer
aufrechterhalten wird, weil sich niemand (einige
schon) die mühe macht sich sinnvoll bei den
richtigen personen zu melden - wenn man sich bei
einem hundehalter informiert, der selbst
kampfmaschienen produziert, kann man wohl kaum
positive aussagen erhalten. wenn man jedoch bei
verantwortungsbewussten menschen nachschaut sieht
man, dass die hunde mit anderen hunden zusammen
leben, katzen mögen, kinder annehmen... das alles
mal vorweg zum nachdenken.
sondern vielmehr sehr gefährlich
das gleiche denke ich auch.
respekt hat man glaube ich immer, wenn man einen
besonders kräftigen hund sieht aber diese angst
muss auch in den griff genommen werden.
wenn das klischee abgebaut werden soll, das
klischee beruht doch _darauf_ , dass nichts zur
aufklärung getan wird, dann muss auch dringend was
getan werden.
und gerade das finde ich genauso traurig, das
vermeindliche hundeausbilder meinen, dass man
dobermänner, rottis und andere negativ besetzte
hunde nicht ausbilden könne.
gerade die müsssten doch mit dazu beitragen, diese
ansichten auszumwerzen. aber nein, was hört man?
so was wie in deinem fall geschildert! das ist
absolut die höhe... .
meike
p.s.: was!? schweizer sennenhunde zählen auch zu
den 'kampfhunden'? das soll wohl ein witz sein?
ich habe früher ausgiebig und gern mit einem
dieser rasse gespielt, ihn geknuddelt von vorn bis
hinten und dieser hund (Asti hieß er) lebte in
einem hotel, wo sowieso viele menschen mit kindern
und anderen hunden hinkamen, die hotelbesitzer
hatten sogar eine katze... die einzige marotte
war, dass er zu läufigen hündinnen ins tal lief...
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