Hallo!
Wir haben zwar keine Huskys, aber zwei Akita-Damen und zwei Kater.
Der erste Kater Abdullah stammt aus dem Tierheim und war schon 10 Jahre vor
den Hunden da. Er war nicht besonders glücklich über den Familienzuwachs,
aber mittlererweile ist er schon 19 Jahre alt und hat sich mit den Hunden
zusammengerauft (einige Kratzer auf der Nase kamen dabei schon vor), jetzt
lebt er eigentlich neben ihnen her, wird aber manchmal von Akemi (der
jüngeren Hündin) geärgert.
Unsern zweiter Kater Ivo haben wir als Baby (ca. acht Wochen alt) am
Mittelstreifen der Hauptstraße gefunden und weil das Tierheim schon
geschlossen war nahmen wir ihn mit nach Hause. Wer einmal ein Katzenbaby
daheim hat gibt es auch normalerweise nicht mehr weg und so haben wir ihn
jetzt schon fast zwei Jahre. Er versteht sich wunderbar mit den Hunden. Er
kuschelt und spielt mit ihnen und geht sogar mit spazieren.
Also muß ich Maico widersprechen:
Maico Schulz «schulzmaico@aol.com» schrieb in im Newsbeitrag: » Ob nun erst
Husky und dann Katze oder umgekehrt, halte ich für recht schnurz.
Besser ist zuerst Husky und dann Katze, weil sich ein Hund viel leichter an
etwas neues gewöhnt als eine Katze. Abdullah wird zwar auch nicht gefressen,
aber so richtig harmonisch ist es zwischen ihm und den Hunden nie geworden.
Also viel Glück mit Katz und Hund!
Liebe Grüße!
Alina
