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14.02.00 --
Norbert Gschw.
Re: Hunde und Fahrrad
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Katharina Becker schrieb in Nachricht
«886bif$1cc$1@pinguin.eisscholle.org»...
nicht
stark
Mit der Sicherheit ist es genauso wie beim Freilaufen zu Fuß.
Natürlich sollte das erst einmal klappen.
dem
Mit Springer oder ähnlichen Gerät geht das natürlich nicht. Da gehört der
Hund neben dir auf die Straße oder zusammen auf den Fahrradweg.
Hund,
Benji kennt die gefährlichen Kreuzungen. IMO können wir unseren Hunden
durchaus etwas mehr zutrauen. Erfordert aber Übung und Geduld.
Den Jagdtrieb zu kontrollieren ist mit den Rad einfacher als zu Fuß. Du bist
schneller unterwegs, dein Hund ist besser ausgelastet, er hetzt ja schon mit
seinem Rudelchef durchs Gelände - da muß man nicht mehr jede Möglichkeit
nutzen, um Wildtieren nachzujagen.
Wichtig ist bei uns noch das Folgen auf Pfeife!
Wenn mich mein Hund wieder mal so richtigt bewegt hat, bleibt mir manchmal
die Stimme weg.
muesstest
Ich bin ja gar nicht so gegen Geschirr! Man kann es ja kombinieren: Frei auf
offenen Feld, angeleint innerhalb der Ortschaft.
Nur angeleint (oder angeschirrt) hat aber doch den Nachteil, daß Hunde eher
monoton neben den Rad herlaufen müßen und nicht ihr eigenes Tempo bestimmen
können.
Hab das auch schon mit Benjis 'Adoptivtochter' Roxy probiert. Die hat
natürlich den Vorteil, sich das gewünschte Verhalten von Benj abgucken zu
können. Hat nach etlichen Stops und 'Nein Roxy' auch gut funktioniert.
Habe weiteres Üben aber trotzdem abgebrochen: Will keinen Herzinfarkt bei
Fußgängern verursachen. Da gab es schreckensbleiche Gesichter, als zwei
Hunde anscheinend alleine auf dem Bürgersteig auf sie zugerannt kamen.
Sollte man auch bei einem einzelnen Hund bedenken! Ich rufe oft: 'Vorsicht
nicht erschrecken, Hund von hinten!'
Norbert
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