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05.02.00 --
Ulrich Rohde
Taubheit nach Kurzoperation am Westi
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Am Monatg, den 31.01.2000 wurde unserem Westi der Zahn abgeschliffen und eine Talgdrüse am Kopf entfernt. Dazu wurde er in Narkose gelegt, von der sich nur sehr langsam erholte. Während der OP stellte der Arzt verschmutze und leicht entzündete Ohren fest. Daraufhin reinigte er die Ohren und gab uns ein Medikament zur Behandlung mit. Zwei Tage später mussten wir feststellen, dass unser Hund so gut wie nichts mehr hört. Nur auf direkte und laute Anrede von vorn war noch eine Reaktion von ihm zu bemerken. Unser Arzt, bei dem wir uns heute am Samstag wieder einfanden, erklärte uns dazu, dass es sich um eine Folgeerscheinung der Narkose handeln könnte. Die Ohren diagnostizierte er immer noch als leicht entzündet sonst - soweit sichtbar - aber als intakt. Er vermutet, dass es sich um eine vorübergehende Beeinträchtigung der Blutzufuhr bzw. Durchblutung in den feinen Äderchen im Ohr handelt. Da der Hund sich sonst recht normal verhält, geht er davon aus, dass der Zustand sich in wenigen Tagen verbessern wird.
Unsere Frage lautet nun ob irgend jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie der Hund behandelt wurde. Unser Arzt hat ihm eine Vitamin B12 - Injektion verabreicht, was er in den nächsten Tagen noch drei mal durchführen möchte. Für baldige Antworten wären wir allen sehr dankbar.
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