Graziella «uzsbfc@uni-bonn.de» schrieb in im Newsbeitrag:
eb8678.ec.ln@demona.uni-bonn.de...
So sehe ich das auch, ist jetzt auch nicht mehr ihr Tierarzt. Ich glaub auch
nicht, dass ich das so schweigent mitgemacht hätte. Meine Freundin und ihr
Mann wurden aber erst energisch als der Arzt oder die Hilfe( ich weiß nicht
mehr genau) den Hund nur wiederwillig mitgaben( Eigenes Grundstück zum
würdevollen Bestatten war/ist vorhanden) und den Körper im Kofferraum
verstauen wollten, mit der begründung der Hund könnte noch Körperflüssigkeit
verlieren. Auf die Idee einfach einen großen Müllsack als Unterlage zu
benutzen mußten die beiden selber kommen. Es konnte beim Arzt anscheinend
keiner Nachvolziehen, dass der Hund nach 18 Jahren eben als Familienmitglied
angesehen wurde und ein solches tranzportiert man nicht im Kofferraum, egal
ob tot oder lebendig.
Leider nein, ich hab kurz nach dem Tod des Hundes auch nicht viel dazu
gesagt. Später schon.
Der Hund litt an Wasserablagerungen im Herzen und das drückte auf die Lunge.
Der gesundheitliche Zustand war ja auch bekannt sie waren ja bei eben diesem
Arzt in Behandlung. Schließlich hatte dieser Tierarzt dem Hund schon Jahre
vorher nur noch wenige Wochen zu leben gegeben.
Hinzu kommt natuerlich der
sein
es
Ich auch.........
Leider hat meine Freundin diesen Tierarzt nicht
eldet:-(
Gruß Simone, die froh ist dass ihre Stammtierärztin in solchen Fällen auch Hausbesuche macht wenn möglich.