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01.02.00 -- Simone Corbach

Re: Wie alt werden Hunde eigentlich?














Graziella «uzsbfc@uni-bonn.de» schrieb in im Newsbeitrag: eb8678.ec.ln@demona.uni-bonn.de... So sehe ich das auch, ist jetzt auch nicht mehr ihr Tierarzt. Ich glaub auch nicht, dass ich das so schweigent mitgemacht hätte. Meine Freundin und ihr Mann wurden aber erst energisch als der Arzt oder die Hilfe( ich weiß nicht mehr genau) den Hund nur wiederwillig mitgaben( Eigenes Grundstück zum würdevollen Bestatten war/ist vorhanden) und den Körper im Kofferraum verstauen wollten, mit der begründung der Hund könnte noch Körperflüssigkeit verlieren. Auf die Idee einfach einen großen Müllsack als Unterlage zu benutzen mußten die beiden selber kommen. Es konnte beim Arzt anscheinend keiner Nachvolziehen, dass der Hund nach 18 Jahren eben als Familienmitglied angesehen wurde und ein solches tranzportiert man nicht im Kofferraum, egal ob tot oder lebendig. Leider nein, ich hab kurz nach dem Tod des Hundes auch nicht viel dazu gesagt. Später schon. Der Hund litt an Wasserablagerungen im Herzen und das drückte auf die Lunge. Der gesundheitliche Zustand war ja auch bekannt sie waren ja bei eben diesem Arzt in Behandlung. Schließlich hatte dieser Tierarzt dem Hund schon Jahre vorher nur noch wenige Wochen zu leben gegeben. Hinzu kommt natuerlich der sein es Ich auch......... Leider hat meine Freundin diesen Tierarzt nicht eldet:-( Gruß Simone, die froh ist dass ihre Stammtierärztin in solchen Fällen auch Hausbesuche macht wenn möglich.
Thema: Wie alt werden Hunde eigentlich?


 
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