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25.01.00 -- Michael Thomas

RE: Achtung,Achtung!














Wollen wir doch einmal ein wenig was ins rechte Licht rücken: Selbstverständlich haben Sie, liebe Frau Scharf, schon vor Gericht gestanden. Sind Sie nicht wegen Entwendung von Hunden (Arnsberger Modell) rechtskräftig verurteilt worden? Und hätten Sie nicht selbst gegen uns, Herrn Wellner und mich, vor Gericht stehen sollen? Hatten Sie uns nicht, auch wenn Sie kläglich gescheitert sind, auf Unterlassung unserer Behauptungen mit einer Einstweiligen Verfügung belegen lassen wollen? Hat Ihnen Ihr Mann nicht erzählt, daß der Gerichtssaal voll von Zeugen gegen Sie war? Nein? Oha, Sie sollten ihn fragen. Wären Sie nicht zu feige gewesen, Ihre eigene Niederlage als Antragsstellerin persönlich in Empfang zu nehmen, hätten Sie''s gesehen! Hätte sich gelohnt! Natürlich haben wir den Scheck sperren lassen! Ihr Vertrag war nämlich sittenwidrig und hätte selbstverständlich auch nicht durch Zahlung des Schecks honoriert werden dürfen. Legen Sie doch bitte Ihre Vertragspraxis der Allgemeinheit offen, so wie wir Ihre Unterlagen zugänglich gemacht haben. Das dürfte jeden interessieren. Zumal Sie in der Verbreitung von Schriftgut sehr großzügig sind, um zum nächsten Punkt zu kommen: Sie schreiben in Ihrer Selbstdarstellung (wenn Sie''s nicht nachlesen können, Frau Scharf, wir senden Ihnen gern ein Exemplar), dass unvermittelbare Hunde natürlich bis zu ihrem Lebensende bei Ihnen verbleiben dürfen. Oder hätten Sie einfach nur den Satz in Ihre Selbstdarstellung bringen müssen: "Bis zum Lebensende. Das naht garantiert in zwei Stunden!". Liegt nicht in der Akte der Staatsanwaltschaft ein Gutachten von einem Polizeihundeausbilder, der gerade im Vorgang von Franca einen erheblichen Mangel an Hundeverstand ausmacht? Nein? Sie haben garantiert eine Kopie da, Sie streuen gern staatsanwaltliche Akten! Da steht nämlich auch, dass Francas Verhalten das natürlichste gewesen ist, unter den Umständen, die Sie ihr bereitet haben! Vergessen Sie auch bitte nicht zu erwähnen, daß allerdings die Staatsanwaltschaft wegen Tierquälerei gegen Sie ermittelt! Haben wir Ihnen nicht erst heute selber in Anwesenheit von sechs Polzeibeamten und einer Gerichtsvollzieherin mit einer richterlichen Durchsuchungsanordnung unterm Arm einen Besuch abgestattet? Sie haben die Eidesstattliche Versicherung eines Drogenhändlers (Aussage befindet sich in Händen des Staatsanwaltes) gelesen der Ihre Beziehung zu Drogen beschreibt. Da der Mann seinen Lebensweg nachhaltig geändert hat (könnten Sie auch tun, Frau Scharf, es ist nie zu spät!) hält uns davon ab, hierauf weiter einzugehen. Material liegt uns genug vor. Wir können aber auch gern über Rohypnol, Kokain und Heroin sprechen. Ist Ihnen vielleicht das Thema Ecstasy lieber? Jemand, der "die Finger hebt" und doch immer mehr Hunde kauft (die er nicht ernähren kann!), sollte sich Gedanken über sich selbst machen. Wir machen uns ja auch Gedanken über Sie. Und über Ihren Herrn Rechtsanwalt, der allerdings Unannehmlichkeiten von uns zu befürchten hat, weil Sie Material aus einer staatsanwaltlichen Akte im Internet publizieren. Damit sich die Allgemeinheit ein gutes Bild von Ihnen machen kann, sende ich hier eines mit. Das zeigt nicht Sie, ist aber trotzdem recht übel! Falls Sie es vergessen haben sollten: es handelt sich hierbei um Grace. Wir haben Grace nicht vergessen. Das sind Spuren von Fesselungen, die man hier sieht. Selbst nach dieser Qual wäre Grace zu retten gewesen, sagen verschiedene Tierärzte. Wohl nicht für Sie, Frau Scharf, wohl nicht für Sie, denn Sie haben sie töten lassen. Machen Sie das immer so, wenn Sie mit Hunden fertig sind, Frau Scharf?
Thema: Achtung,Achtung!


 
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