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25.01.00 -- Sabine Scharf

RE: Achtung,Achtung!














Hallo Ulli,

es ist gar nicht mehr zu revidieren, genau das Ziel sollte ja auch verfolgt werden. Zumal man nicht vergessen darf, daß diese Leute in den letzten drei Jahren oder davor nicht einmal bei uns waren um jede Nachricht die sie bekamen, ersteinmal zu prüfen. Alles was sie bekommen, wird als Tatsachenbehauptung in den Raum gestellt. Frau Glenn-Thomas und ihr Mann waren einmal bei uns, als sie ihre Dogge die sie bei uns abgegeben hatten, zurück haben wollten. Sie hatten sie abgegeben, weil sie umziehen mußten und der Meinung waren, daß sie mit so einem Hund keine Chance auf eine Wohnung oder Haus hätten. Da sie sie nicht bringen konnten, sind wir 300 km gefahren und haben den Hund geholt, ohne es uns bezahlen zu lassen. Da der Hund nicht nachgeimmpt war, haben sie wenigstens die Impfkosten mitgegeben. Als sie dann angeblich negative Dinge über uns hörten, wollten sie ihren Hund wieder haben. Nach sechs Wochen haben sie sie abgeholt. Wir haben ihnen gesagt, daß es für den Hund nicht besonders gut wäre, erst zu ihnen zurück und dann wieder weitergeben. Sie verneinten dies und meinten, sie könnten ohne den Hund nicht leben. Wir berechneten dann jedoch die Benzinkosten als wir sie holten, und einen Tagespauschalsatz. Die Hälfte zahlten sie in bar und über den Rest gaben sie uns einen Scheck, den sie dann umgehend sperren ließen. Nach mehrmaligem hin und her, bekamen wir dann doch noch das Geld. Wir hatten nämlich mit ihnen, den gleichen Schutzvertrag abgeschlossen, den wir auch mit einem Interessenten für den Hund gemacht hätten. Da wir auf dem Papier noch die Eigentümer waren, wollten sie das das Eigentum an dem Hund wieder uneingeschränkt auf sie über geht. Dafür haben sie einen Anwalt beauftragt. Den Hund haben sie dann doch in andere Hände gegeben, wahrscheinlich war es ihnen egal wie der Hund sich dabei fühlt. Erst weggeben, nach ca. sechs Wochen zurückholen und dann wieder weggeben.

Bei den Unterlagen, die sei bei Yorkies abspeichern ließ und für jeden zugänglich gemacht hat, ist ein Brief dabei, den sie an Rolf Gautschi geschrieben hat. Hierin schreibt sie, daß es bei den etlichen Strafverfahren, gegen mich bei einer Geldstrafe geblieben wäre, weil Tier noch immer eine Sache wären. Nun das ist sehr interessant für mich, da ich nämlich noch nie vor Gericht stand. Und hier müßte es ja kein Problem sein, für Frau Glenn-Thomas. Sie bräuchte nur Aktenzeichen, Anklagegrund und Urteil nennen. Wieso macht sie es wohl nicht, weil sie keine nennen kann. Genauso verhält es sich mit den angeblichen Schadensersatzprozessen gegen mich, auch da gab es noch nie einen Prozeß. Wie schon gesagt, ich stand noch nie vor Gericht, außer als Zeuge.

Der Herr Wellner, der die ganze Rufmordkampagne inziniert hat, hat vor drei Jahren eine Doggenhündin bei uns abgegeben, die zuvor bei ihm einen kleinen Mischlingshund, mit dem die Dogge schon drei Jahre zuvor zusammengelebt hat, getötet. Zwei Jahre davor hatte Herr Wellner schon einmal eine Dogge bei uns abgegeben, die auch auf andere Hunde losgegangen ist. Da der Rüde aber nach wie vor lieb zu Menschen war, konnten wir ihn nach ein paar Monaten erfolgreich vermitteln. Er rief uns an und sagte, er könne den Hund nicht mehr sehen und die 1. Vorsitzende vom Tierschutzverein von dem er die Hündin bekommen hatte, hätte ihm dringend geraten das Tier einzuschläfern. Das könne er jedoch nicht und wir meinten, daß der Hund noch eine Chance verdient hätte. Also brachte er uns das Tier. Nach ca. zwei Stunden wollte ich mit der Hündin Kontakt aufnehmen und mit ihr rausgehen. Sie versuchte mich anzufallen und lief auf unseren Hof. Ich kam nicht mehr an die Hündin heran. Ich rief unsere Tierärztin an, diese traf zusammen mit meinem Mann ein. Wir versuchten alle drei, immer wieder an den Hund heranzukommen. Sie kam auf jeden von uns knurrend zu. Gemeinsam überlegten wir, was wir nun tun sollen. Die Hündin sechseinhalb Jahre, hatte keine Beißhemmung mehr, aus demSteckbrief über sie, den Herr Wellner handschriftlich bei uns hinterlegt hatte, wußten wir das sie bei Bedrohung angreift.

Die Tierärztin schläferte die Hündin ein. Noch am selben Tag berichtete ich Herrn Wellner hiervon.

Ca. vier Wochen später, zeigte er mich an, wegen Tötung seines Hundes.

Das war nur ein kleiner Auszug, über diese Menschen.

Viele Grüße

Sabine
Thema: Achtung,Achtung!


 
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