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16.01.00 --
Stefan Kowalski
Re: Schutzhunde ----------- "Kampfhunde"
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Hallo Thomas,
Thomas Luening «ThomasLuening@t-online.de» schrieb
Das spricht nicht gerade für den Funktionär und damit den DVG. Das
dürften allerdings Einzelfälle sein, die darum natürlich nicht weniger
überflüssig sind.
Danke, muß nicht sein. Wenn Du das schreibst, wird das schon stimmen.
Ich habe das daraus gelesen.
Gut, aber Du hast es getrennt gemeint, umso besser.
Na klar verfolgen die Schulen rein kommerzielle Interessen. Die leben
davon, und das wohl nicht einmal schlecht. Zwar fehlt den Schulen als
'Qualitätsmerkmal' noch die Möglichkeit von anerkannten Prüfungen
gegenüber den Vereinen, aber gerade hat hier in S-H leider eine
gewerbliche Hundeschule ein Schlupfloch dafür gefunden. :-( Deiner
Einstellung gegenüber den meisten Hundeschulen kann ich nur zustimmen.
In wie weit die Vereine ihrer Verpflichtung gegenüber der
Gemeinnützigkeit nachkommen, kann ich nur von meinem Verein beurteilen.
Ich denke, wir haben uns da nichts vorzuwerfen, obwohl unser wie auch
jeder andere Verein im Rahmen versuchen wird und muß, eine bescheidene
Form von Gewinnmaximierung anzustreben.
Hundesportverein
Ausnahmen.
Das kann und will ich nicht so recht glauben. Das mag vielleicht
blauäugig sein. Aus purem Eigennutz wird schon jeder Verein versuchen,
in der Öffentlichkeit möglichst gut auszusehen.
Gewerbliche Schulen brauchen dem nicht nachzukommen, außer es dient der
Eigenwerbung, die wiederum den Gewinn erhöht. ;-) Hat allerdings eine
Schule einen schlechten Ruf, wird sie sich nur noch mit absoluten
Newbies beschäftigen, die sich leider vorher nicht schlau gemacht haben.
Aber: Nachdem ich Deinen obigen Satz in anderem Zusammenhang gelesen
habe, rennst Du bei mir da sowieso in der Hinsicht offene Türen ein.
Tschüß
Stefan
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