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14.01.00 --
Thomas Luening
Re: Schutzhunde ----------- "Kampfhunde"
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»Am Thu, 13 Jan 2000 13:14:37 +0100 schrieb Stefan Kowalski :
Das freut mich.
Aber dennoch gab es da vor ca. 1, 1,5 Jahren zwei
Zeitungsartikel mit diesem konkreten Sachverhalt und
imho eben der Äußerung eines DVG-Funktionärs.
Wenn ihr drauf besteht, lasse ich den raussuchen, scannen
und kann den *HIER* als illegales Binary dranhängen.
Kann man das daraus lesen? Ich mußte mich dafür anstrengen... ;-)
Die gleiche Aussage also mal andersrum. Ich denke, ein Hundesportverein
mit 'Anerkannter Gemeinützigkeit' sollte dieses nicht nur als
steuersparenden Vorteil, sondern als Indiz auf 'Öffentliches
Interesse' an dem Verein verstehen.
Dazu gehören solche Sachen wie Unterstützung bei der Erziehung von
vermittelten Tierheimhunden und Schulung dieser Halter. Dazu gehören
Erziehungskurse, Prägungsspieltage, Junghundekurse, Öffentlichkeits-
arbeit, öffentliche Präsenz bei der Aufklärung, dazu gehören vor allen
Dingen präventive Strategien zur Vorbeugung von Hundeübergriffen.
Denn jeder durch die Medien gegangene Hund schadet auch *mir*
persönlich. Die Menschen, die in der Morgenzeitung von Hundebissen
oder Angriffe auf Menschen gelesen haben, wechseln am Mittag die
Strassenseite, wenn sie mir mit meiner meiner blonden Zicke begegnen.
Also, die obige Aussage besagt einfach nur, daß die wenigsten Verein
eine solchen Verplfichtung nachkommen. Bei Euch oder bei Moni mag
das selbstverständlich sein, daß sind aber insgesamt wohl eher Ausnahmen.
Warum sollten kommerzielle Hunde-Schulen einer solchen Verpflichtung
nachkommen. Denen unterstelle ich zunächst das Interesse an
Gewinnmaximierung. Möglichweise sind sogar einige unseriöse
Schule 'Kriegsgewinnler', die über konkrete Angst ein eher wachsendes
Kundenpotential sehen.
Wer hat denn wohl das meißte Interesse an PC-Viren? Naja, lassen
wir das.......
vg
Thomas
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